Warum Startups scheitern: Tipps und Strategien für bessere Erfolgschancen

Unternehmer auf der ganzen Welt träumen davon, zu diesem 1 % zu gehören: ein äußerst erfolgreiches Startup zu gründen, das den Status eines Einhorns erreicht und Kunden auf der ganzen Welt Vorteile bringt. Aber warum überleben in der Realität so wenige Start-ups über ihre Anfänge hinaus, und noch weniger schaffen den großen Wurf?

Dieser Artikel befasst sich mit den vielschichtigen Gründen, warum Start-ups in der Schweiz und weltweit eine so hohe Misserfolgsquote aufweisen. Für Unternehmer, die in diesem dynamischen und wettbewerbsintensiven Umfeld erfolgreich sein wollen, ist es wichtig, diese Herausforderungen zu verstehen.

Darüber hinaus bieten wir strategische Ratschläge und wichtige Einblicke, die jungen Start-ups helfen können, diese Hürden zu überwinden und ihre Chancen auf langfristigen Erfolg zu erhöhen.

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Highlights

  • Schweizer Start-ups kämpfen mit hohen Betriebskosten und starkem Wettbewerb
  • Über 50% der Neugründungen scheitern in den ersten fünf Jahren
  • Hauptursachen sind mangelnde Nachfrage und finanzielle Probleme
  • Geschäftsmodelle oft fehlerhaft; Marktfeedback entscheidend
  • Rechtliche und regulatorische Herausforderungen häufige Stolpersteine

Inhalt

  • Warum Startups scheitern: Tipps und Strategien für bessere Erfolgschancen
  • Highlights & content
  • Die Herausforderungen bei der Gründung eines Startups in der Schweiz 
  • Die Zahlen sprechen für sich: Wie viele Start-ups scheitern?
  • Die 12 wichtigsten Gründe, warum Start-ups scheitern
  • Vermeiden Sie die gleichen Fehler: Tipps für den Aufbau eines erfolgreichen Start-ups
  • Partnerschaft mit Nexova: Unermüdliche Unterstützung für Ihr Startup

Die Herausforderungen bei der Gründung eines Startups in der Schweiz 

Die Schweiz, die für ihre Innovation und dynamische Unternehmenslandschaft bekannt ist, ist auch ein fruchtbarer Boden für junge Start-ups. Allerdings bringt die Gründung eines Start-ups hierzulande neben den üblichen Schwierigkeiten, mit denen neue Unternehmen konfrontiert sind, eine Reihe von Herausforderungen mit sich.

Hohe Betriebskosten, intensiver Wettbewerb in bestimmten Sektoren und ein relativ kleiner Inlandsmarkt können Unternehmern den Weg erschweren.

Viele Neugründungen scheitern, bevor sie überhaupt einen Gewinn erwirtschaften können. Um nicht zu einer weiteren Statistik zu werden, sollten sich Startup-Gründer in der Schweiz mit dem Wissen und der Erfahrung ausstatten, die für den Erfolg nötig sind, und die üblichen Fallstricke vermeiden, die oft zum Scheitern führen.

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Die Zahlen sprechen für sich: Wie viele Start-ups scheitern?

Statistiken zeigen, dass die Misserfolgsquote bei Start-ups weltweit hoch ist, und die Schweiz bildet da keine Ausnahme. Die genaue Misserfolgsquote von Start-ups ist schwer zu bestimmen, da sie von den Kriterien abhängt, die zur Definition von „Misserfolg“ verwendet werden, sowie von der Zeitspanne, in der die Start-ups untersucht werden, und von den betrachteten Branchen.

Renommierte Studien gehen übereinstimmend davon aus, dass mehr als die Hälfte aller Neugründungen in den ersten fünf Jahren scheitern, und sogar 90 % scheitern auf lange Sicht.

Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung einiger der bekanntesten Forschungsberichte, die die hohe Misserfolgsquote bei Unternehmensgründungen und die Gründe dafür veranschaulichen:

  1. Startup Genome Bericht: Der jährliche Global Startup Ecosystem Report (GSER) von Startup Genome ist eine der meist zitierten und umfassendsten Studien über das Startup-Ökosystem. Er basiert auf umfangreichen Untersuchungen und Datenanalysen von 3,5 Millionen Startups in 290 globalen Ökosystemen. Die GSER hebt immer wieder hervor, dass nach ihren Erkenntnissen etwa 90 % der Startups letztendlich scheitern. Als Hauptgrund für diese hohe Misserfolgsquote wird häufig eine zu frühe Skalierung genannt.
  2. CB Insights: CB Insights analysiert regelmäßig die Gründe für das Scheitern von Start-ups, indem sie die Post-Mortems gescheiterter Start-ups untersuchen. Aus ihren Untersuchungen geht hervor, dass unzureichende Barmittel oder das Scheitern bei der Beschaffung von neuem Kapital der Hauptgrund für etwa 38 % der Misserfolge sind.
  3. Studie der Harvard Business School von Shikhar Ghosh: Diese Studie deutet darauf hin, dass die Misserfolgsquote von durch Risikokapital finanzierten Start-ups höher ist als allgemein angenommen, da etwa 75 % dieser Start-ups nie eine Rendite auf das investierte Kapital erzielen. Die Studie schlüsselt die Ursachen des Scheiterns weiter auf und gibt einen detaillierten Einblick in die Herausforderungen, mit denen Start-ups konfrontiert sind.
  4. Failorys Statistik der Fehlstartraten: Failory sammelt und aktualisiert Daten über Misserfolgsquoten bei Unternehmensgründungen und deren Gründe aus verschiedenen anerkannten Quellen. Ihre Ergebnisse bestätigen die allgemeine Statistik, dass etwa 90 % der Startups letztendlich scheitern, wobei ein erheblicher Teil innerhalb der ersten Betriebsjahre scheitert.

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Die 12 wichtigsten Gründe, warum Start-ups scheitern

Es gibt eine Vielzahl von Gründen, warum viele Start-ups nicht erfolgreich sind. Wir haben sie zu den 12 Hauptursachen für das Scheitern von Start-ups zusammengefasst und konsolidiert:

1.      Mangelnde Nachfrage

Viele Neugründungen scheitern, weil sie ein Marktbedürfnis nicht adäquat befriedigen. Ihre Produkte oder Dienstleistungen sind vielleicht innovativ, aber nicht essenziell oder ihrer Zeit zu weit voraus, was bedeutet, dass es wenig bis keine Nachfrage gibt.

Wenn Sie keine angemessenen Nachforschungen anstellen und nicht feststellen, ob es für Ihr Produkt eine signifikante und realisierbare Zielgruppe gibt, könnte es scheitern, unabhängig davon, wie gut es an sich sein mag.

Deshalb ist es entscheidend, den “Product Market Fit“ zu ermitteln, also sicherzustellen, dass Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung nicht nur innovativ ist, sondern auch genau die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe trifft und von ihr als wertvoll empfunden wird.

2.      Finanzielle Herausforderungen

Eine der größten Schwierigkeiten, mit denen Existenzgründer häufig konfrontiert sind, sind Cashflow-Probleme, die auf eine unzureichende Finanzplanung zurückzuführen sind. Die Sicherstellung einer ausreichenden Finanzierung und ein effektives Cashflow-Management sind für das Überleben entscheidend, insbesondere in der Anfangsphase.

Hier können Business Angels eine entscheidende Rolle spielen. Als erfahrene Investoren bringen sie nicht nur Kapital ein, sondern bieten auch wertvolle Beratung und Zugang zu einem umfangreichen Netzwerk, was besonders für Start-ups in kritischen frühen Phasen ihrer Entwicklung von unschätzbarem Wert sein kann. Dies erfordert realistische Erwartungen, finanzielle Puffer und die nötige Zeit und Energie, um loyale Investoren mit tiefen Taschen zu gewinnen.

3.      Probleme mit dem Gründungsteam

In den meisten Fällen hängt der Erfolg eines Start-ups vom richtigen Gründerteam ab, das das Geschäftsmodell richtig umsetzen kann. Investoren wissen das und legen großen Wert auf die Zusammensetzung und die Fähigkeiten des Gründungsteams.

Ein unzureichendes Team, dem es an Erfahrung mangelt oder das unter internen Konflikten leidet, kann ein Startup lähmen. Die Bedeutung eines harmonischen Teams, das eine Reihe von Fähigkeiten abdeckt, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

4.      Wettbewerbsdruck

Wenn man den Wettbewerb nicht richtig einschätzt und darauf nicht reagiert, kann das zum Scheitern führen, insbesondere wenn der Markt gesättigt ist. Wenn ein Start-up den Markt betritt, trifft es auf etablierte Unternehmen mit einer eigenen anerkannten Marke und einem bestehenden Kundenstamm.

Um eine Chance zu haben, muss das Start-up in der Lage sein, sich von seinen Konkurrenten zu unterscheiden und ein klares Alleinstellungsmerkmal zu entwickeln, um schnell an Zugkraft und Marktanteil zu gewinnen. Start-ups, denen dies nicht gelingt, können in einem solchen Wettbewerbsumfeld leicht in den Schatten gestellt und überflügelt werden.

5.      Schlechtes oder falsch gewähltes Produkt

Letzten Endes schätzen die Kunden vor allem Qualität. Ist ein Produkt minderwertig oder hält es nicht, was es verspricht, werden sich die Kunden abwenden, was oft zum Untergang des Unternehmens führt.

In manchen Fällen mag das Produkt an sich gut sein, aber seine Einführung ist schlecht getimt. Ein Beispiel wäre, wenn Sie ein Produkt in Erwartung eines wachsenden Trends oder eines neuen Hypes entwickeln, es aber aufgrund von Produktionsverzögerungen oder anderen Rückschlägen nicht rechtzeitig auf den Markt bringen können, um die neue Nachfrage zu befriedigen.

Bis Ihr Produkt fertig ist, haben die Wettbewerber ähnliche Produkte auf den Markt gebracht und der Markt ist bereits gesättigt.

Ein weiteres Beispiel für falsch getimte Produkte ist die Einführung innovativer Ideen, die ihrer Zeit voraus sind. Zum Beispiel brandneue Technologien, die von der umgebenden Infrastruktur nicht ausreichend unterstützt werden und die von den Verbrauchern noch nicht als legitimer Bedarf wahrgenommen werden.

Ein klassisches Beispiel ist der Apple Newton, der 1993 als einer der ersten Versuche, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA) zu entwickeln, auf den Markt kam, aber die Technologie war ihrer Zeit voraus, und die Rechenleistung war noch nicht gut genug, um dem Newton eine angemessene Leistung zu verleihen.

6.      Fehlerhaftes Geschäftsmodell

Unerfahrenen Start-ups fehlt es oft an klaren und wirksamen Strategien. Die Gründung eines erfolgreichen Unternehmens besteht aus zahlreichen Puzzleteilen, und wenn diese nicht alle in ein gut durchdachtes Geschäftsmodell und einen Plan passen, wird das Startup letztlich keine nachhaltige Wirkung erzielen.

Einer der häufigsten Fehler in einem Geschäftsmodell ist ein schlechtes Preismodell. Das Produkt mit dem richtigen Preis zu positionieren, ist eine Herausforderung, aber für den Erfolg von entscheidender Bedeutung. Ein zu niedriger Preis kann den wahrgenommenen Wert mindern und zu einem nicht nachhaltigen Betrieb führen, während ein zu hoher Preis dazu führen kann, dass sich die Kunden abwenden und auf einem wettbewerbsintensiven Markt nicht durchsetzen können.

Andere häufige Schwächen des Geschäftsmodells sind:

  • Unklares Nutzenversprechen.
  • Nicht nachhaltige oder nicht skalierbare Einnahmeströme.
  • Unzulängliche Kostenstrukturen, z. B. zu hohe Kosten im Verhältnis zu den erwarteten Einnahmen.
  • Fehleinschätzung oder Fehleinschätzung des geeigneten Zielmarktes und seiner Größe.
  • Ohne einen soliden Plan für den Aufbau und die Pflege von Kundenbeziehungen.
  • Unzureichende oder ineffiziente Vertriebskanäle.
  • Keine Berücksichtigung der Skalierbarkeit von Anfang an.
  • ·Übermäßige Abhängigkeit von bestimmten Partnerschaften oder externen Agenturen.
  • Ignorieren oder Missverstehen von gesetzlichen Anforderungen.
  • ersäumnis, geistiges Eigentum ordnungsgemäß zu schützen.

Start-ups müssen flexibel und bereit sein, ihr Geschäftsmodell auf der Grundlage von Marktfeedback und sich ändernden Umständen neu auszurichten, wenn sich herausstellt, dass es zum Scheitern verurteilt ist.

7.      Regulatorische Herausforderungen

Rechtliche und regulatorische Herausforderungen, wie die Nichteinhaltung einschlägiger Gesetze und Vorschriften, Streitigkeiten über geistiges Eigentum oder andere rechtliche Konflikte, sind eine der Hauptursachen für das Scheitern von Start-ups. Die Nichteinhaltung von Vorschriften kann Strafen nach sich ziehen oder, was noch schlimmer ist, ein Startup dazu zwingen, seinen Betrieb ganz einzustellen.

Daher müssen Start-ups verstehen, wie wichtig es ist, von Anfang an den Überblick über rechtliche Angelegenheiten zu behalten. Sie sollten Rechtsexperten beauftragen, die ihnen bei der Wahl einer geeigneten Rechtsform, der Einhaltung von Steuervorschriften, der Einholung erforderlicher Genehmigungen und Lizenzen, der Vermeidung von Verletzungen des geistigen Eigentums bei gleichzeitigem Schutz des eigenen geistigen Eigentums und der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen helfen.

8.      Erfolgloses Marketing und Branding

Marketing und Markenbildung sind das Rückgrat der erfolgreichsten Unternehmen. Unwirksame Marketingstrategien und ein schlechtes Branding oder eine schlechte Namensgebung können verhindern, dass ein neu gegründetes Unternehmen die zum Überleben notwendige Zugkraft erlangt.

Selbst die besten Produkte werden sich nicht verkaufen, wenn Sie nicht über den richtigen Marketingansatz verfügen, um Ihren Zielkunden die Existenz und die Vorteile Ihres Produkts zu vermitteln. Eine klare, ansprechende Marke, die bei den Kunden Anklang findet, ist ebenfalls entscheidend. Etwas so scheinbar Einfaches wie der Name Ihres Unternehmens kann in vielen Fällen der entscheidende Faktor zwischen Erfolg und Misserfolg sein. Die Kunden sollten Ihren Namen und Ihre Marke eindeutig mit dem Produkt und dem Nutzen, den Sie ihnen bieten, in Verbindung bringen.

9.      Zu schnelle oder zu langsame Skalierung

Eine Fehleinschätzung des Tempos, mit dem die Geschäftstätigkeit skaliert werden soll, kann sich als nachteilig erweisen. Viele Start-ups sind übereifrig, wenn es darum geht, ihren Betrieb zu skalieren, haben aber nicht die Ressourcen, das Fachwissen und die Betriebskapazität, um dies zu tun.

Eine verfrühte Skalierung wird laut Startup Genome sogar als Hauptgrund für das Scheitern von Startups genannt. Die Kehrseite der Medaille ist das Versäumnis, den Betrieb zu skalieren, wenn es an der Zeit dafür ist.

Eine zu langsame Skalierung kann dazu führen, dass Chancen verpasst werden und es nicht gelingt, die Gewinnschwelle zu erreichen und signifikante Gewinne zu erzielen.

10.     Externe Faktoren

Zwar lässt sich das Scheitern sehr oft mit den richtigen Grundlagen und Strategien abwenden, doch manchmal sind es äußere Faktoren, die sich der Kontrolle der Gründer entziehen und letztlich zum vorzeitigen Scheitern des Unternehmens führen.

Wirtschaftliche Abschwünge, intensiver Wettbewerb, veränderte Verbraucherpräferenzen, neue technologische Innovationen, die zur Veralterung führen, oder einfach nur Pech können Ursachen für das Scheitern eines Start-ups sein.

Die erfolgreichsten Start-ups sind diejenigen, die über die Anpassungsfähigkeit und Belastbarkeit verfügen, solche unvorhergesehenen Stürme zu überstehen, indem sie schnell auf einen sich ständig verändernden Markt reagieren.

11.     Mangelnde Beratungsunterstützung und Unaufmerksamkeit gegenüber Kundenfeedback

Wenn man sich nicht von Mentoren, Beratern oder Branchenexperten beraten lässt, können einem Startup wertvolle Erkenntnisse und Anleitungen vorenthalten werden. Dies ist besonders wichtig für Erstgründer und unerfahrene Gründer.

Die Kunden selbst sind oft die wertvollste Quelle für Feedback, das positiv zur Verbesserung und Weiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen beitragen kann. Das Feedback der Kunden zu ignorieren ist daher eine der Hauptursachen für Misserfolge.

Dem Unternehmen entgehen nicht nur wertvolle Informationen zur Verbesserung und Optimierung seiner Produkte, sondern es riskiert auch, die Loyalität der Kunden zu verlieren und im schlimmsten Fall Kunden, die sich übergangen fühlen, zu verärgern und zu enttäuschen.

12.     Unrealistische Erwartungen

Wir alle kennen die märchenhaften Geschichten von Start-ups, die sich zu einem großen Erfolg entwickeln. Es ist schwierig für Neugründer, nicht solche Hoffnungen zu hegen, und es ist sicherlich nicht falsch, von großen Dingen zu träumen! Dennoch ist es für Gründer wichtig, realistische Erwartungen zu haben, die ihnen helfen, Rückschläge effektiv zu planen, ein angemessenes Risikomanagement zu betreiben und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Denken Sie daran, dass nur etwa 1 % der Start-ups den Status eines „Einhorns“ erreichen (d. h. sie erreichen eine Bewertung von 1 Milliarde Dollar oder mehr), so dass die wilden Erfolgsgeschichten wie die von Uber, Airbnb, Stripe usw. nur selten zu finden sind.

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Vermeiden Sie die gleichen Fehler: Tipps für den Aufbau eines erfolgreichen Start-ups

Der Aufbau eines erfolgreichen Startups ist kein Spaziergang, aber Sie können Ihre Chancen maximieren, wenn Sie diese einfachen Tipps befolgen:

  1. Bestätigen Sie die Marktnachfrage: Führen Sie gründliche Marktforschung durch, um sicherzustellen, dass ein echter Bedarf für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung besteht. Nutzen Sie das Feedback Ihrer Kunden, um Ihr Angebot zu verfeinern.
  2. Konzentrieren Sie sich auf die finanzielle Gesundheit: Entwickeln Sie einen soliden Finanzplan, verwalten Sie den Cashflow sorgfältig und stellen Sie sicher, dass Sie über ausreichende Mittel zur Aufrechterhaltung des Betriebs verfügen.
  3. Bauen Sie ein starkes Team auf: Stellen Sie ein Team zusammen, das unterschiedliche Fähigkeiten und ein gemeinsames Engagement für Ihre Vision mitbringt. Das richtige Team kann harmonisch zusammenarbeiten, um Herausforderungen effektiver zu bewältigen.
  4. Heben Sie sich mit einem Alleinstellungsmerkmal ab: Definieren Sie klar, was Ihr Startup anders und besser als die Konkurrenz macht, um die Aufmerksamkeit und Loyalität des Marktes zu gewinnen.
  5. Passen Sie sich an und wechseln Sie, wenn nötig: Bleiben Sie flexibel und seien Sie bereit, Ihr Geschäftsmodell als Reaktion auf Kundenfeedback, Marktveränderungen oder neue Chancen anzupassen.
  6. Implementieren Sie skalierbare Prozesse: Entwerfen Sie Ihre Geschäftsprozesse so, dass sie das Wachstum bewältigen können, und überlegen Sie sorgfältig, in welchem Tempo Sie Ihre Produktion skalieren wollen. Skalierbare Systeme verhindern betriebliche Engpässe, wenn Sie expandieren.
  7. Engagieren Sie sich für Ihre Kunden: Bauen Sie enge Beziehungen zu Ihren Kunden auf und behandeln Sie sie als Ihre oberste Priorität. Ihr Feedback ist von unschätzbarem Wert für Verbesserungen und Anpassungen, und ihre Loyalität ist entscheidend für Ihren anhaltenden Erfolg.
  8. Nutzen Sie den Rat von Experten: Lassen Sie sich von Mentoren, Beratern und Branchenexperten beraten. Deren Erfahrung kann Ihnen wichtige Erkenntnisse liefern und Ihnen helfen, häufige Fehler zu vermeiden.
  9. Kontinuierlich bewerten und verbessern: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Unternehmensstrategie, Ihre Marktposition und Ihre betriebliche Effizienz. Kontinuierliche Verbesserung ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.
  10. Planen Sie für Herausforderungen: Bereiten Sie sich mit Notfallplänen auf unerwartete Herausforderungen und externe Kräfte vor. Wenn Sie potenzielle Probleme vorhersehen, können Sie schnell und effektiv reagieren.

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