Buchhaltungslösungen für KMU: Was Sie wissen müssen

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft. Sie machen über 99% aller Unternehmen aus und stellen einen bedeutenden Teil der Arbeitsplätze. Trotz ihrer Vielfalt in Bezug auf Grösse, Art und Rechtsform haben die KMU ein gemeinsames Bedürfnis: ihre Buchhaltung effizient und ordnungsgemäss zu führen.

Dieser Artikel befasst sich mit den Buchhaltungsoptionen, die Schweizer KMUs zur Verfügung stehen, und konzentriert sich auf die kritische Entscheidung zwischen interner Buchhaltung und Outsourcing an Fachleute. Wir gehen auf alles ein, was Sie wissen müssen, vom Verständnis der grundlegenden rechtlichen Anforderungen bis hin zur Ermittlung der kostengünstigsten und praktischsten Buchhaltungslösungen für Ihr Unternehmen.

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Highlights

  • KMU in der Schweiz: über 99 % der Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitenden
  • Buchhaltungspflichten unterscheiden sich je nach Rechtsform und Jahresumsatz
  • Einzelunternehmen dürfen bei weniger als 500.000 CHF Umsatz eine einfache Buchhaltung führen
  • Kapitalgesellschaften wie AG und GmbH benötigen doppelte Buchführung und Jahresabschluss
  • Ein hybrider Ansatz kombiniert interne Buchhaltung mit Unterstützung durch Treuhänder

Inhalt

  • Buchhaltungslösungen für KMU: Was Sie wissen müssen
  • Highlights & content
  • Was versteht man in der Schweiz unter einem KMU?
  • Rechnungslegung für KMU: Was sind die Anforderungen?
  • Buchhaltung selber führen oder an Treuhänder auslagern? Was macht für Schweizer KMUs Sinn?
  • Holen Sie sich den Experten-Support, den Sie brauchen – mit Nexova
  • FAQ
  • Über 150 Unternehmen vertrauen auf uns

Was versteht man in der Schweiz unter einem KMU?

In der Schweiz wird ein KMU in der Regel über die Anzahl der Beschäftigten definiert. Laut dem Bundesamt für Statistik sind KMU „marktwirtschaftliche Unternehmen, die weniger als 250 Personen beschäftigen“.  Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten werden als „Grossunternehmen“ definiert. Die KMU werden weiter in die folgenden Grössenkategorien unterteilt:

  • Mikrounternehmen: Weniger als 10 Beschäftigte.
  • Kleine Unternehmen: 10-49 Beschäftigte.
  • Mittlere Unternehmen: 50-249 Beschäftigte.

Im Jahr 2022 waren mehr als 99 % der Unternehmen in der Schweiz KMU (618’170 KMU im Vergleich zu nur 1’776 Grossunternehmen). Von den 618’170 KMU waren 556’360 (90%) Kleinstunternehmen, 52’191 (8,4%) Kleinunternehmen und 9’619 (1,6%) mittlere Unternehmen. Von den 4.758.260 Beschäftigten der Schweizer Unternehmen beschäftigten die KMU insgesamt 3.159.855 (66%) gegenüber den 1.598.405 (34%), die in Grossunternehmen beschäftigt sind.

KMU in der Schweiz sind in verschiedenen Branchen und Rechtsformen tätig, vom Einzelunternehmen bis zur Aktiengesellschaft. Ihre Rechnungslegungspflichten hängen von diesen Rechtsformen und ihrem Jahresumsatz ab, auf den wir im Folgenden eingehen werden.

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Rechnungslegung für KMU: Was sind die Anforderungen?

In der Schweiz hängen die buchhalterischen und steuerlichen Anforderungen an Unternehmen von ihrer Rechtsform, ihrem Jahresumsatz und anderen Faktoren (Standort, Anzahl der Beschäftigten, Art der Geschäftstätigkeit usw.) ab.

Generell lassen sich hinsichtlich der Rechnungslegungspflichten zwei Hauptgruppen unterscheiden: Einerseits die Personengesellschaften – wie Einzelunternehmen und Kollektivgesellschaften – bei denen Unternehmen und Eigentümer rechtlich eng miteinander verflochten sind. Andererseits die Kapitalgesellschaften, die als eigenständige juristische Personen auftreten und über ein bestimmtes Grund- oder Aktienkapital verfügen, zu denen insbesondere Aktiengesellschaften (AG) und Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) gehören.

Einzelunternehmen und Kollektivgesellschaften

Für Einzelunternehmer und Kollektivgesellschaften mit einem Jahresumsatz von weniger als 500.000 CHF erlaubt das Schweizer Recht eine vereinfachte Buchhaltung (manchmal auch „Milchbüchlirechnung“ genannt). Diese Unternehmen müssen lediglich ihre Einnahmen und Ausgaben sowie ihre Finanzlage auf einfache Art und Weise erfassen.

Firmen, die die Umsatzgrenze überschreiten, sind jedoch verpflichtet, eine vollständige doppelte Buchführung nach dem Schweizerischen Obligationenrecht (OR) zu führen und eine Jahresrechnung mit Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang zu erstellen.

Diese Arten von Unternehmen sind keine eigenständigen juristischen Personen, was bedeutet, dass das Unternehmenseinkommen als Teil des persönlichen Einkommens des/der Eigentümer/s behandelt und entsprechend besteuert wird. Sowohl Einzelunternehmen als auch Kollektivgesellschaften müssen sich für die Mehrwertsteuer registrieren lassen und diese abführen, wenn ihr Jahresumsatz 100.000 CHF übersteigt, während Unternehmen mit einem Umsatz unter dieser Schwelle von der Mehrwertsteuerpflicht befreit sind.  

Kapitalgesellschaften: AG und GmbH

Für Kapitalgesellschaften wie Aktiengesellschaften (AG) und Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) gelten strengere Rechnungslegungsvorschriften. Für diese Unternehmen ist unabhängig vom Jahresumsatz eine ordnungsgemässe doppelte Buchführung sowie ein detaillierter Jahresabschluss (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) vorgeschrieben. AGs und GmbHs müssen sich ausserdem für die Mehrwertsteuer registrieren lassen und diese auf ihre Verkäufe und Dienstleistungen erheben, wenn ihr Jahresumsatz 100.000 CHF übersteigt.

Zwar sind alle Kapitalgesellschaften zur doppelten Buchführung verpflichtet, doch gibt es je nach Grösse und Umsatz des Unternehmens gewisse Unterschiede in der Strenge der Anforderungen.

Sind alle Unternehmen verpflichtet, eine Geldflussrechnung zu erstellen?

Gemäss Artikel 961 des Obligationenrechts (OR) müssen nur jene Unternehmen, die gesetzlich zur ordentlichen Revision verpflichtet sind, neben den drei Hauptbestandteilen der Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) auch eine Geldflussrechnung erstellen. Art. 727 Abs. 1 OR besagt, dass die folgenden Unternehmen einer ordentlichen Revision unterzogen werden müssen (und somit auch eine Geldflussrechnung erstellen müssen):

  • Börsennotierte Unternehmen: Unternehmen, (a) deren Aktien an einer Börse notiert sind, (b) die Anleihen ausgeben oder (c) die mindestens 20 Prozent der Aktiva oder des Umsatzes in den konsolidierten Abschluss eines Unternehmens einbringen, das die Bedingungen (a) oder (b) erfüllt.
  • Grössere Unternehmen: Unternehmen, die zwei der folgenden drei Schwellenwerte in zwei aufeinanderfolgenden Geschäftsjahren überschreiten:
    • Eine Bilanzsumme von 20 Millionen CHF,
    • Umsatzerlöse von 40 Millionen CHF,
    • 250 Vollzeitstellen Jahresdurchschnitt.

Die meisten Schweizer KMU müssen weder eine Geldflussrechnung erstellen noch sich einer ordentlichen Revision unterziehen.

Wie Sie sehen, dürfte eine obligatorische ordentliche Revision und die Erstellung einer Geldflussrechnung für die meisten KMU in der Schweiz nicht in Frage kommen. Die Definition eines KMU ist, dass es weniger als 250 Mitarbeiter hat. Daher sind eine ordentliche Revision und eine Geldflussrechnung nur für Schweizer KMU vorgeschrieben, die börsennotiert sind oder die beiden anderen Schwellenwerte in zwei aufeinanderfolgenden Geschäftsjahren überschreiten (eine Bilanzsumme von 20 Mio. CHF und einen Umsatz von 40 Mio. CHF).

Die meisten Schweizer KMU erfüllen diese Voraussetzungen nicht und sind daher weder zur Erstellung einer Geldflussrechnung noch zur ordentlichen Revision verpflichtet. Stattdessen unterliegen sie in der Regel einer eingeschränkten Revision, die weniger detaillierte Prüfungen umfasst. Kleinstunternehmen (weniger als 10 Mitarbeitende) können sich zudem durch ein Opting-out vollständig von der Revisionspflicht befreien lassen (Art. 727a OR).

Was bedeutet das nun alles?

Dies bedeutet, dass viele KMU in der Schweiz in gewisser Weise von vereinfachten Buchführungsverfahren profitieren können, sei es, dass sie überhaupt keine doppelte Buchführung mehr führen müssen (für Einzelunternehmer und Kollektivgesellschaften mit einem Jahresumsatz von weniger als 500 000 CHF) oder dass sie lediglich geringere Anforderungen an die Berichterstattung und die Rechnungsprüfung haben (für die meisten KMU).

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Buchhaltung selber führen oder an Treuhänder auslagern? Was macht für Schweizer KMUs Sinn?

Die Einhaltung der Schweizer Rechnungslegungsstandards und -vorschriften kann für KMU kompliziert sein, selbst für solche mit weniger strengen Anforderungen. Dies veranlasst viele Unternehmer, die Auslagerung ihrer Buchhaltung an einen professionellen Treuhänder in Betracht zu ziehen.

Die Entscheidung, ob man die Buchhaltung intern abwickelt, sie an einen Treuhänder auslagert oder einen gemischten Ansatz wählt, ist in der Tat eine der wichtigsten Entscheidungen für KMU. Die Wahl hängt von vielen Faktoren ab, etwa von der Rechtsform, der Grösse, der Komplexität des Rechnungswesen, dem Fachwissen im Bereich der Rechnungslegung und den individuellen Präferenzen des Unternehmens.

Wann ist eine interne Buchhaltung sinnvoll?

Die interne Verwaltung der Finanzbuchhaltung kann für KMU unter bestimmten Umständen eine sinnvolle Option sein, insbesondere wenn:

  • die finanziellen Transaktionen relativ einfach und überschaubar sind,
  • das Budget für externe professionelle Dienstleistungen begrenzt ist,
  • Mitarbeiter über Grundkenntnisse in Buchhaltung oder im Umgang mit Buchhaltungssoftware verfügen.

Die eigene Buchhaltung erfordert jedoch ein solides Verständnis der Schweizer Rechnungslegungsstandards, sorgfältige Detailarbeit und viel Zeit. KMU, die diesen Weg in Erwägung ziehen, sollten sich der damit verbundenen Herausforderungen bewusst sein, wie z. B.:

  • Zeitaufwand: Inhaber oder Mitarbeiter, die die Buchhaltung intern führen, müssen Zeit für die Buchführung, den Abgleich und die Einhaltung von Vorschriften aufwenden.
  • Risiko von Fehlern: Fehler bei der Aufzeichnung von Umsätzen oder der Berechnung der Mehrwertsteuer können Strafen nach sich ziehen.
  • Begrenzte Fähigkeiten: Ohne Fachkenntnisse kann die Handhabung komplexer Anforderungen wie Steuererklärungen oder Jahresabschlüsse schwierig werden.

Wie kann eine Buchhaltungssoftware helfen?

Moderne Buchhaltungssoftware hat die Verwaltung der Finanzen von KMU erheblich vereinfacht und bietet Funktionen wie diese:

  • Automatisierte Rechnungsstellung und Kostenverfolgung,
  • Berechnung der Mehrwertsteuer und Berichterstattung,
  • Integration mit Bankensystemen; e banking und
  • Verwaltung der Lohnabrechnung.

Für Kleinst- und Kleinunternehmen können diese Tools die Buchhaltungsaufgaben rationalisieren und die Genauigkeit verbessern und gleichzeitig die Einhaltung der Schweizer Buchhaltungsstandards gewährleisten. Ausserdem bieten sie Dashboards und Berichte, mit denen die Eigentümer Cashflow und Rentabilität in Echtzeit überwachen können und unter Kontrolle haben.

Allerdings gibt es keine Einheitslösung für alle. KMU müssen Faktoren wie Kosten, Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit abwägen, wenn sie eine Plattform auswählen und entscheiden, ob sie ihre Buchhaltung überhaupt intern verwalten wollen.

Trotz der Vielseitigkeit und der Vorteile fortschrittlicher Buchhaltungssoftware gibt es immer Grenzen, wenn Sie Ihre Buchhaltung mit Hilfe solcher Tools selbst erledigen. Für komplexe Buchhaltungsanforderungen ist das Fachwissen eines professionellen Buchhaltungsanbieters oder Treuhänders unerlässlich, der oft notwendig ist, um die ordnungsgemässe Nutzung der Software, eine genaue Interpretation und eine effektive Überwachung sicherzustellen.

Sollten KMU ihre Buchhaltung auslagern?

Das Outsourcing der Buchhaltung beinhaltet die Beauftragung von externen Fachleuten oder Firmen, wie Nexova AG, mit der Führung von Finanzunterlagen und der Einhaltung von Vorschriften. Der Umfang der Dienstleistungen kann von einfacher Buchhaltung bis hin zu umfassenden Buchhaltungslösungen reichen, einschliesslich Steuerplanung, Lohnbuchhaltung, Finanzberichterstattung, Controlling und strategischer Finanzberatung.

Outsourcing der Buchhaltung bietet für KMU zahlreiche Vorteile und ist eine effiziente Alternative zur internen Verwaltung der Finanzen. Mit einem professionellen Partner wie Nexova profitieren Sie von einer Vielzahl von Vorteilen:

  • Kosten reduzieren: Outsourcing macht die Einstellung und Schulung interner Buchhaltungsmitarbeiter überflüssig. Dadurch werden Ihre Ausgaben planbarer und besser kontrollierbar.
  • Zugang zu Expertenwissen: Externe Dienstleister wie Nexova bringen umfassendes Fachwissen und den Einsatz modernster Buchhaltungstechnologien mit, um Ihre Prozesse effizienter zu gestalten.
  • Zeitgewinn: Überlassen Sie die Buchhaltung den Profis und konzentrieren Sie sich auf das, was Sie am besten können – Ihr Unternehmen weiterentwickeln.
  • Fehler vermeiden: Qualifizierte Buchhalter gewährleisten die Einhaltung aller steuerlichen Vorgaben und minimieren das Risiko teurer Fehler oder Strafen.
  • Flexibilität und Skalierbarkeit: Outsourcing ermöglicht es, Buchhaltungsdienstleistungen flexibel an Ihre Bedürfnisse anzupassen – sei es bei Wachstumsphasen oder wechselnden Anforderungen.

Hybrider Ansatz: das Beste aus beiden Welten

Es gibt noch eine weitere Option für KMU, die sie in Betracht ziehen können, wenn es darum geht, ihre Buchhaltung so effizient, kostengünstig und genau wie möglich zu führen: die Nutzung der Vorteile sowohl der internen als auch der ausgelagerten Buchhaltung.

Ein hybrider Ansatz ermöglicht es KMU, die Kosteneffizienz der internen Buchhaltung mit dem Fachwissen der ausgelagerten Dienste zu kombinieren. In der Regel funktioniert das folgendermassen:

  • Tägliche Buchhaltung: Das KMU erledigt einfache tägliche Aufgaben wie die Erfassung von Buchungen und die Rechnungsstellung mit Hilfe einer Buchhaltungssoftware.
  • Spezialisierte Aufgaben: Ein externer Treuhänder kümmert sich um komplexere Vorgänge wie die Mehrwertsteuerabrechnung, die Gehaltsabrechnung, die Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen.

Diese einfache Arbeitsteilung trägt dazu bei, dass das KMU eine korrekte Buchhaltung führt und die schweizerischen Rechnungslegungsvorschriften einhält, ohne unnötigerweise jemand anderen für die einfacheren Aufgaben zu bezahlen, die es selbst erledigen kann. Die hybride Buchhaltung bietet auch Flexibilität. KMU können die Inanspruchnahme professioneller Dienstleistungen mit ihrem Wachstum skalieren und so unnötige Kosten in der Anfangsphase vermeiden.

Allerdings ist Vorsicht geboten, wenn mehrere Personen mit demselben Buchhaltungssystem arbeiten. Missverständnisse können zu Fehlern führen, die später nur schwer nachzuvollziehen und zu korrigieren sind. Um eine reibungslose Zusammenarbeit zu gewährleisten, ist es wichtig, klare Rollen und Verantwortlichkeiten festzulegen. Ausserdem muss das Unternehmen über genügend technisches Know-how und Zeit verfügen, um seinen Teil des Prozesses effektiv zu verwalten.

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Holen Sie sich den Experten-Support, den Sie brauchen – mit Nexova

Die Wahl des richtigen Anbieters von Buchhaltungsdienstleistungen ist entscheidend für den Erfolg Ihres Unternehmens. Nexova bietet eine Reihe von Buchhaltungsdienstleistungen an, die auf die besonderen Bedürfnisse von KMU in der Schweiz zugeschnitten sind.

Mit unserem Team aus erfahrenen Fachleuten bieten wir präzise, effiziente und erschwingliche Buchhaltungslösungen an, damit Sie sich auf das konzentrieren können, was Sie am besten können: Ihr Unternehmen führen.

Unsere Dienstleistungen umfassen:

  • Buchhaltung und Lohnbuchhaltung,
  • Steuerplanung und -einhaltung,
  • Registrierung und Einreichung der Mehrwertsteuer,
  • Jährliche Finanzberichte,
  • CFO as a Service
  • Und eine Reihe anderer digitaler Treuhanddienste.

Mit dem Fokus auf Automatisierung, Digitalisierung und Transparenz ermöglicht Nexova Unternehmen, ihre Finanzen effizient zu verwalten und gleichzeitig die Einhaltung der Schweizer Vorschriften zu gewährleisten. Ob Sie ein Einzelunternehmer sind, der grundlegende Unterstützung sucht, oder eine wachsende Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) mit komplexen Bedürfnissen, wir bieten Ihnen genau die Unterstützung, die Sie brauchen.

Gehen Sie eine Partnerschaft mit Nexova ein und geniessen Sie die Gewissheit, dass Ihre Buchhaltung in den Händen von Experten liegt. Kontaktieren Sie uns noch heute für weitere Informationen darüber, wie wir Ihr Unternehmen unterstützen und Ihre Buchhaltung optimieren können.

FAQ

Antworten auf einen Klick

Was sind die Schweizer Rechnungslegungsstandards?

Das Schweizerische Obligationenrecht (OR) gibt den Rahmen für die Erstellung und Darstellung von Jahresabschlüssen in der Schweiz vor, einschliesslich der Bilanz, der Erfolgsrechnung, des Anhangs und der Geldflussrechnung. Darüber hinaus gibt es zwei wichtige Rechnungslegungsstandards, die im Allgemeinen von grösseren öffentlichen Unternehmen befolgt werden. Dabei handelt es sich um die allgemein anerkannten Schweizer Rechnungslegungsgrundsätze (Swiss GAAP FER) und die International Financial Reporting Standards (IFRS).
Diese Standards gewährleisten Transparenz und Konsistenz der Abschlüsse und passen sich in ihrer Strenge an die Bedürfnisse verschiedener Unternehmensgrössen an, von kleinen Unternehmen bis hin zu Grosskonzernen.

Sind Ihre Finanzdaten bei ausgelagerter online Buchhaltung sicher?

Seriöse Buchhaltungsanbieter verwenden starke Verschlüsselungs- und Datenschutzmassnahmen, um die Sicherheit Ihrer Finanzdaten zu gewährleisten. Vergewissern Sie sich stets, dass sie die Schweizer Datenschutzbestimmungen einhalten, und prüfen Sie ihre Glaubwürdigkeit und Erfolgsbilanz.

Welche Buchhaltungssoftware eignet sich am besten für KMU in der Schweiz?

Zu den beliebtesten Buchhaltungssoftwares in der Schweiz gehören Abacus, Infoniqa (ehemals Sage) und Bexio. SwissSalary bietet das zuverlässigste und umfassendste System für die Lohnbuchhaltung, während Microsoft Dynamics 365 Business Central die ultimative All-in-One-ERP- und Buchhaltungslösung für Unternehmen ist. Jedes dieser Tools bietet massgeschneiderte Lösungen für die verschiedenen Bedürfnisse von Schweizer KMU. Die beste Wahl hängt von Ihrem Budget, Ihrer Unternehmensgrösse und Ihren Funktionsanforderungen ab. Unsere Schwesterfirma Nexova Dynamics bietet Ihnen gerne eine kostenlose Beratung, um die passende Buchhaltungssoftware für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

Wie viel kostet die Auslagerung der Buchhaltung für KMU?

Die Kosten für das Outsourcing variieren je nach Umfang der Dienstleistungen. Eine einfache Buchhaltung kann bei CHF 100-300 pro Monat beginnen, während umfassende Pakete für grössere Unternehmen CHF 1’000 übersteigen können. Mit unserem Preisrechner können Sie die Kosten für das Outsourcing Ihrer Buchhaltung mit Nexova leicht berechnen.

Kann ich problemlos zwischen interner und ausgelagerter Buchhaltung wechseln?

Ja, die Umstellung ist oft recht einfach, vor allem wenn Ihre Unterlagen gut organisiert sind. Eine Buchhaltungssoftware kann die Datenübergabe vereinfachen.

Über 150 Unternehmen vertrauen auf uns

Entdecken Sie die Vielfalt unserer Kunden

Pascal Willoughby-Petit
Geschäftsführer, TheLearning LAB GmbH

Die Nexova AG bietet hochprofessionelle Buchhaltungsdienstleistungen, die unser Finanzmanagement bei Learning Lab erheblich verbessert haben. Ihr Team ist präzise und reaktionsschnell, liefert immer genaue und zeitnahe Berichte und beantwortet umgehend unsere Fragen. Mit der Unterstützung von Nexova AG können wir die Konten und Finanzen unserer Kunden effizienter verwalten. Wir können die Nexova AG für ihre aussergewöhnlichen Buchhaltungsdienstleistungen sehr empfehlen.

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Marco Burger
Geschäftsführer, Le Café Bar GmbH

Für uns als neues Gastronomieunternehmen ist es unerlässlich, dass unser Treuhänder unsere spezifischen Bedürfnisse versteht und flexibel auf unsere Anforderungen reagiert. Mit der Nexova AG haben wir den idealen Partner gefunden, der uns in allen Treuhandangelegenheiten kompetent unterstützt und unser Wachstum aktiv fördert.

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Jörg Buckmann
Geschäftsführer, BUCKMANN GEWINNT+

Unkompliziert oder seriös? Oder heisst hier und. Hier ist ein junges, kluges Team am Werk, das ausgezeichnete Services anbietet, höchst unkompliziert und kompetent. Statt einem repräsentativen Empfang, teuren Büros und Schöggeli gibt es schnelle Services und kompetente Dienstleistungen. Für mich als 1-Mann GmbH genau das, was ich brauche.

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Filip Henzler
Chief Financial Officer, InSphero AG

Die InSphero AG, als führendes Unternehmen für 3D-In-vitro-Modelle, hat sehr von den Buchhaltungsdienstleistungen der Nexova AG profitiert. Die bemerkenswerten Kosteneinsparungen von 35% im Vergleich zur internen Buchhaltung, gepaart mit Nexova’s Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und hohe Kompetenz in Business Central und Buchhaltung haben unsere Prozesse spürbar optimiert. Wir können Nexova und ihre Dienstleistungen wärmstens empfehlen.

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Florian Jauch
Co-Founder, Arvy AG

Die Arvy AG hat mit der Nexova AG einen außergewöhnlichen Partner gefunden. Ihr sehr hohes Maß an Fachwissen in FINMA-regulierten Branchen gewährleistet, dass unsere Finanzgeschäfte in sicheren und kompetenten Händen sind. Was Nexova auszeichnet, ist die pauschale Preisstruktur, die uns bei der Budgetierung und Finanzplanung sehr geholfen hat. Als Unternehmen, das sich dem langfristigen Erfolg und der Integrität bei Investitionen verschrieben hat, sind wir mit den Dienstleistungen der Nexova AG sehr zufrieden.

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Patrick Rissi
Co-Founder, Brainiegroup GmbH

Für uns als EdTech-Startup ist es sehr wichtig, dass unser Treuhänder genauso digital und agil ist wie wir selbst. Mit der Nexova AG haben wir den perfekten Partner gefunden, der uns bei unserem Wachstum aktiv unterstützen kann.

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